, Kunz Pius
Mittsommer im SCT
Mittsommer
Weiße Nächte, lodernde Feuer und ausgelassene Feste. Das Mittsommerfest ist in vielen nordischen Ländern eine der schönsten und ausgelassensten Feierlichkeiten. Rund um die Sommersonnenwende Mitte Juni geht die Sonne an einigen Orten, besonders im hohen Norden, mehrere Wochen lang nicht unter und die traumhafte Zeit der Mitternachtssonne beginnt. Um das Licht, den Sommer und die Wärme zu feiern, haben verschiedene Bräuche in Finnland und Schweden eine lange Tradition.
Mittsommer im SCT
Montag, 20. Juni 2022. Was die Schweden und Finnen in den nördlichen Breitengraden machen, können wir im Segelclub Tribschenhorn Luzern auch. Die Zeit der Sommersonnenwende (längster Tag im Jahr) zusammen in fröhlicher Atmosphäre feiern. Also versammelten sich am Montag etwa 30 «Mitsommernächtler» zu einem Apéro und leckerem Buffet.
Ein warmer Sommerabend mit einem wunderbaren Sonnenuntergang. Man trifft sich gegen 20.00 Uhr im Clubhaus. Die Tische unter dem Vordach vor dem Clublokal sind liebevoll gedeckt und das Buffet bereit. Darauf zu finden: Wassermelonen, Erdbeeren, Knäckebrot, Gemüsestengel mit Dip, Tomaten-Mozzarella-Spiesse und vieles mehr, dazu eine feine Brombeer-Bowle und eisgekühltes Zitronen-Minze Wasser. Chips, Nüsse und Käse. Tanja Schneeberger und Pius Kunz begrüssten die Gäste und ein toller Applaus für diesen Anlass war ihnen gewiss.
An diesem Abend war auch ein Gast eingeladen. Daniel Frank, Präsident der IG Sport Luzern. Er überreichte dem Segelclub Tribschenhorn Luzern in offizieller Mission das «Qualitätszertifikat» der IG Sport Luzern. Pius nahm das Dokument dankend entgegen und erklärte dazu den Anwesenden den Sinn und Zweck. Beachte für weitere Details hierzu den separaten News-Eintrag auf der SCT-Webseite.
Ich weiss nicht, wann die Letzten den Heimweg unter die Füsse nahmen. Ich möchte aber allen (Irma, Maatje, Tanja, Alois und Pius) die diesen grossartigen Abend organisiert und auf die Füsse gestellt haben herzlich danken. Die Idee ist super und kann ohne weiteres nächstes Jahr wiederholt werden.
Text und Fotos: Hansruedi Tschudin